Aktuelle Infos über das Mathematikum finden Sie unter www.mathematikum.de.
Diese Seite wird weiterhin Informationen zur Wanderausstellung Mathematik zum Anfassen bereit stellen und in diese Richtung weiterentwickelt.

News


16.9.2002

Zum 100. Mal Mathematik zum Anfassen

Mittlerweile hat die Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" einen legendären Ruf.
Die 1994 von Professor Beutelspacher und seinem Team begründete Sammlung aus Spiegelexperimenten, Kugelbahnen, mathematischen Knobelspielen, Seifenhautexperimenten usw. hat sich zu einer begehrten Wanderausstellung entwickelt.
Sie tourt v.a. in Deutschland, war aber auch schon in den Niederlanden, in Österreich, Luxemburg und Kanada zu sehen. Über eine halbe Million begeisterte Besucher haben die bisherigen Ausstellungen besucht.
Jetzt feiert "Mathematik zum Anfassen" Jubiläum: Die hundertste Ausstellung findet in Halle anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Mathematiker Vereinigung statt. Sie wird am 17.9.2002 eröffnet und ist in den Franckeschen Stiftungen bis zum 03.11.2002 zu sehen.
Der Erfolg der Ausstellung ist eine wichtige Voraussetzung für das Mathematikum: Jedes Exponat wurde schon hunderttausendfach getestet. Kein anderes science center hat sich mit seinen Experimenten jemals so gut vorbereitet.

6.8.2002

Mathematikum wird Wirklichkeit

zur Fotogalerie Vom ehemaligen Hauptzollamt kann man kaum mehr sprechen. Die Gestalt des zukünftigen Mathematikums zeigt sich immer deutlicher.
Der Zwischenbau ist jetzt im Rohbau fertig. Dieser bildet das Eingangsfoyer, in das die Besucher von der Bahnhofsstraße aus strömen werden. Nach rechts geht es dann in die Austellungsräume, nach links zur Garderobe, zur Cafeteria und zum Shop.
Dieses attraktive Eingangsportal wird nicht nur für das Mathematikum ein Symbol sein, sondern auch für die Stadt Gießen, die mit dem Mathematikum ein modernes science center erhalten wird, das jährlich über 60.000 Besucher anziehen wird.

25.5.2002

Bundespräsident eröffnet das Mathematikum

Rau Am 19. November 2002 wird das Mathematikum in Gießen eröffnet. Die Eröffnung des weltweit ersten mathematischen Mitmachmuseums wird von keinem Geringeren als von Bundespräsident Johannes Rau vorgenommen werden.
Prof. Beutelspacher ist begeistert: "Dass das Mathematikum jetzt schon hoch angesehen ist, wusste ich, aber dass sogar der Bundespräsident davon begeistert ist, das habe ich mir nicht träumen lassen."
Bis November 2002 wird die erste Bauphase beendet sein. Dann können auf etwa 500 qm Ausstellungsfläche mehr als 40 vollkommen neu gestaltete mathematische Exponate gezeigt werden.

25.5.2002

"Mathematikum"

Der Name des künftigen Mathematikmuseums steht fest.
Es wird "Mathematikum" heißen.

Das war ein schwieriger und langwieriger Entscheidungsprozess, denn der Name muss vielen Bedingungen genügen: Er muss gut zu lesen und auszusprechen sein, er muss etwas mit Mathematik zu tun haben, man muss sich damit am Telefon melden können und, last not least, die Internetadresse muss noch frei sein.
Prof. Beutelspacher ist mit dem Namen sehr zufrieden, denn der Name steht in der Tradition der internationalen science center (wie etwa Exploratorium oder Experimentarium) und er strahlt einen großen Anspruch aus: "Der Name macht deutlich: Diese Art der Vermittlung von Mathematik findet im Mathematikum in Gießen statt."
Natürlich ist unsere Internetpräsenz ab sofort auch unter der adresse www.mathematikum.de abrufbar.

2.5.2002

Mathematikmuseum nimmt Gestalt an

zu den Fotos... Der Umbau vom ehemaligen Hauptzollamt zum Mathematikmuseum schreitet zügig voran. Die Rohbauarbeiten im „Haus A“ sind fast abgeschlossen. Dort werden u.a. Shop und Cafeteria ihren Platz haben. In Haus B nehmen die zukünftigen Ausstellungsräume Gestalt an: Die großen Durchbrüche und die Wandscheiben sind schon vorhanden, so dass man die Struktur der Räume gut erkennen kann. Als nächstes wird der Zwischenbau zwischen Haus A und B errichtet. Dieser zwei Stockwerke hohe Glasbau wird das Eingangsfoyer bilden und das äußere Erscheinungsbild des Mathematikmuseums entscheiden prägen.
Unter der Rubrik museum können Sie jeweils aktuelle Fotos sehen, die den Baufortschritt dokumentieren.

19.3.2002

Neues auf der Homepage

Die Homepage des Mathematikmuseum bietet zwei neue Features.
Zum einen ist der shop völlig neu gestaltet und bietet jetzt auch die Möglichkeit, bequem online zu bestellen. Zusätzlich können Sie ab sofort die Bücher von Professor Beutelspacher auch von ihm persönlich signiert erhalten. Sie brauchen das bei Ihrer Bestellung nur entsprechend anzuklicken.
Zum zweiten sind unter der Rubrik museum Bilder zu sehen, die den Baufortschritt des Mathematikmuseums dokumentieren. Schauen Sie mal rein! Die Fotogalerie wird jede Woche aktualisiert.

7.2.2002

Erster Spatenstich für das Mathematikmuseum

erster Spatenstich "Jetzt geht’s los!"
Mit diesen Worten begrüßte Professor Abrecht Beutelspacher die zahlreich erschienen Gäste beim ersten Spatenstich des Mathematikmuseums. Unter diesen waren zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens, so zum Beispiel der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Dr. Hermann Otto Solms, die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Frau Ruth Wagner, der Landrat des Kreises Gießen, Herr Willi Marx,der Oberbürgermeister der Stadt Gießen, Herr Manfred Mutz und der Präsident der Universität Gießen, Herr Professor Stefan Hormuth.
In den Redebeiträgen der Ministerin, des Oberbürgermeisters und des Präsidenten wurde das beispielhafte Engagement von Professor Beutelspacher hervorgehoben, sowie die sehr gute Zusammenarbeit von Universität Stadt und Land bei diesem Projekt gewürdigt.
Professor Beutelspacher stellte anschließend das Bauvorhaben vor und kündigte an, dass das Mathematikmuseum im Oktober 2002 eröffnet werden wird. Er sprach auch die noch bestehende Finanzierungslücke an, zeigte sich aber zuversichtlich, dass diese durch Privatspenden, durch Übernahme von Patenschaften für Exponate geschlossen werden könne. Schließlich versicherte Professor Beutelspacher, dass er sich mit seinem gesamten Team dafür einsetzt, dass das Mathematikmuseum in Gießen nicht nur das erste, sondern auch das beste der Welt wird.

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