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Vom ehemaligen Hauptzollamt kann man kaum mehr sprechen. Die Gestalt des zukünftigen Mathematikums zeigt sich immer deutlicher.
Der Zwischenbau ist jetzt im Rohbau fertig. Dieser bildet das Eingangsfoyer, in das die Besucher von der Bahnhofsstraße aus strömen werden. Nach rechts geht es dann in die Austellungsräume, nach links zur Garderobe, zur Cafeteria und zum Shop.
Dieses attraktive Eingangsportal wird nicht nur für das Mathematikum ein Symbol sein, sondern auch für die Stadt Gießen, die mit dem Mathematikum ein modernes science center erhalten wird, das jährlich über 60.000 Besucher anziehen wird.

Der Name des künftigen Mathematikmuseums steht fest. Es wird "Mathematikum" heißen.
Das war ein schwieriger und langwieriger Entscheidungsprozess, denn der Name muss vielen Bedingungen genügen: Er muss gut zu lesen und auszusprechen sein, er muss etwas mit Mathematik zu tun haben, man muss sich damit am Telefon melden können und, last not least, die Internetadresse muss noch frei sein.
Prof. Beutelspacher ist mit dem Namen sehr zufrieden, denn der Name steht in der Tradition der internationalen science center (wie etwa Exploratorium oder Experimentarium) und er strahlt einen großen Anspruch aus: "Der Name macht deutlich: Diese Art der Vermittlung von Mathematik findet im Mathematikum in Gießen statt."
Natürlich ist unsere Internetpräsenz ab sofort auch unter der adresse www.mathematikum.de abrufbar.

Der Umbau vom ehemaligen Hauptzollamt zum Mathematikmuseum schreitet zügig voran. Die Rohbauarbeiten im „Haus A“ sind fast abgeschlossen. Dort werden u.a. Shop und Cafeteria ihren Platz haben. In Haus B nehmen die zukünftigen Ausstellungsräume Gestalt an: Die großen Durchbrüche und die Wandscheiben sind schon vorhanden, so dass man die Struktur der Räume gut erkennen kann. Als nächstes wird der Zwischenbau zwischen Haus A und B errichtet. Dieser zwei Stockwerke hohe Glasbau wird das Eingangsfoyer bilden und das äußere Erscheinungsbild des Mathematikmuseums entscheiden prägen.
Unter der Rubrik museum können Sie jeweils aktuelle Fotos sehen, die den Baufortschritt dokumentieren.

Die Homepage des Mathematikmuseum bietet zwei neue Features.
Zum einen ist der shop völlig neu gestaltet und bietet jetzt auch die Möglichkeit, bequem online zu bestellen. Zusätzlich können Sie ab sofort die Bücher von Professor Beutelspacher auch von ihm persönlich signiert erhalten. Sie brauchen das bei Ihrer Bestellung nur entsprechend anzuklicken.
Zum zweiten sind unter der Rubrik museum Bilder zu sehen, die den Baufortschritt des Mathematikmuseums dokumentieren. Schauen Sie mal rein! Die Fotogalerie wird jede Woche aktualisiert.

"Jetzt geht’s los!"
Mit diesen Worten begrüßte Professor Abrecht Beutelspacher die zahlreich erschienen Gäste beim ersten Spatenstich des Mathematikmuseums. Unter diesen waren zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens, so zum Beispiel der Vizepräsident des Deutschen Bundestages, Dr. Hermann Otto Solms, die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Frau Ruth Wagner, der Landrat des Kreises Gießen, Herr Willi Marx,der Oberbürgermeister der Stadt Gießen, Herr Manfred Mutz und der Präsident der Universität Gießen, Herr Professor Stefan Hormuth.
In den Redebeiträgen der Ministerin, des Oberbürgermeisters und des Präsidenten wurde das beispielhafte Engagement von Professor Beutelspacher hervorgehoben, sowie die sehr gute Zusammenarbeit von Universität Stadt und Land bei diesem Projekt gewürdigt.
Professor Beutelspacher stellte anschließend das Bauvorhaben vor und kündigte an, dass das Mathematikmuseum im Oktober 2002 eröffnet werden wird. Er sprach auch die noch bestehende Finanzierungslücke an, zeigte sich aber zuversichtlich, dass diese durch Privatspenden, durch Übernahme von Patenschaften für Exponate geschlossen werden könne. Schließlich versicherte Professor Beutelspacher, dass er sich mit seinem gesamten Team dafür einsetzt, dass das Mathematikmuseum in Gießen nicht nur das erste, sondern auch das beste der Welt wird.

Am Sonntag, 20.1.2002 wurde die erste Folge des neuen Sendeformats "service:eltern - der ratgeber rund ums kind" ausgestrahlt. Den Abschluss der Auftaktsendung bildete ein Beitrag über "Mathematik zum Anfassen" . In diesem sind nicht nur Bilder aus der Heilbronner Ausstellung zu sehen, sondern auch Eindrücke aus dem noch nicht umgebauten Hauptzollamt.
Insgesamt erhalten Sie einen lebendigen Eindruck der Ausstellung. Klicken Sie hier um den Beitrag online anzusehen.

Am 18.1.2001 war die neu gestaltete Homepage des Mathematikmuseum zum ersten Mal im Netz.
Der komplett überarbeitete Inhalt und das übersichtliche Design machten sie sehr beliebt.
Über 43.000 "visits" waren im ersten Jahr zu verzeichnen. Die ist eine besonders harte Zählung, denn dabei wird jeder Rechner pro Tag nur einmal gezählt.
Besonders beliebte Rubriken sind die Ausstellungen, wo die jeweils aktuellen Wanderausstellungen zu finden sind, und das "Exponat des Monats". Aber auch der online-Shop erfreut sich wachsender Beliebtheit.
Ein Geheimtipp ist der Newsletter, der über die Rubrik "Kontakt" abonniert werden kann. Schon über 750 Empfänger erhalten so regelmäßig aktuelle Nachrichten rund um Mathematik zum Anfassen.

Am Montag, 3.12.2001 berichtete Professor Albrecht Beutelspacher der Presse über die Erfolge im Jahr 2001 und die Pläne für das kommende Jahr.

Die Wanderausstellung "Mathematik zum Anfassen" ist nach wie vor ein großer Publikumsmagnet. Diese Ausstellung hat sich zu einer Marke entwickelt, die für hohe Qualität bürgt. Im Jahre 2001 wurden 31 Ausstellungen durchgeführt, die weit über 100.000 Besucher angezogen haben. Für das kommende Jahr sind schon jetzt 17 Ausstellungen fest vereinbart; in kommenden Jahr wird die hundertste Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" durchgeführt werden können.

Die Einnahmen durch Verleih der Ausstellung und Verkauf von Artikeln aus dem Shop sind so gut, dass u.a. sämtliche Neuentwicklungen von Exponaten damit finaziert werden können.

Auch die Einnahmen des Fördervereins entwickeln sich gut. Im Rahmen des Pressegesprächs überreichte Prof. Jürgen Hagedorn eine private Spende in Höhe von DM 7.500,- an Professor Albrecht Beutelspacher, den Vorsitzenden des Fördervereins.

Auch die Planung des Mathematikmuseums macht deutliche Fortschritte. Derzeit läuft die Ausschreibung für die Rohbauarbeiten am ehemaligen Zollamt, die im Februar 2002 beginnen werden. Wenn nichts Dramatisches dazwischen kommt, wird das erste mathematische science center der Welt Ende 2002 in Gießen eröffnet werden können.

Am Samstag, den 6. 10. 2001 um 18 Uhr schloss die Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" in Gießen endgültig ihre Pforten. Nach drei Wochen mit fast 10.000 Besuchern war sie die bisher erfolgreichste "Mathematik zum Anfassen"-Ausstellung in Gießen. Über 40 Exponate wurden gezeigt und von den Besuchern zum Teil nicht nur "angefasst", sondern regelrecht "bearbeitet". Trotzdem hielten alle Exponate bis zum Schluss durch.
In den ersten beiden Wochen bildeten die Schulklassen das Hauptkontingent der Besucher. In Staffeln von bis zu 200 Schülerinnen und Schülern stürmten sie die Ausstellung im 1,5-Stundentakt. In der letzten Woche kamen aufgrund der Herbstferien nur noch Familien und Einzelbesucher. Aber auch so herrschte keine gähnende Leere, im Gegenteil: Täglich ließen sich zwischen 300 und 600 Besucher von den Mathematik-Exponaten begeistern.
Die Ausstellung wurde begleitet von Vorträgen, der Mathe-Nacht und Kindervorlesungen. Noch am letzten Tag zog die Vorlesung "Zauber mit Zahlen" über 200 Kinder - und ihre Eltern - in ihren Bann.
Es gab eine Frage, die von vielen Besuchern gestellt wurde: Wann eröffnet das Mathematikmuseum? Professor Beutelspacher, der Initiator der Ausstellung, teilte die Ungeduld der Fragesteller, und versprach die Eröffnung für das Jahre 2002, fügte aber mit der gebührenden wissenschaftlichen Vorsicht hinzu: "nach dem heutigen Stand der Planung."

Heute wurde um 17 Uhr die Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" in Gießen eröffnet. Mit etwa 50 Exponaten, von denen viele zum ersten Mal gezeigt werden, ist es die größte Ausstellung, die das Gießener Team je organisiert hat. In seiner Eröffnungsansprache drückte Professor Beutelspacher die Hoffnung aus, dass diese Ausstellung, zu der über 10.000 Besucher erwartet werden, der ultimative Startschuss für das Mathematikmuseum sei. Oberbürgermeister Manfred Mutz zeigte sich überzeugt, dass das Mathematikmuseum auch durch Ziel 2-Mittel (d.h. Europa-Mittel) gefördert werden solle. Allerdings mahnte er einen besseren Namen für das Mathematik"museum" an. Der Vizepräsident der Universität Gießen, Prof. Dr. Hannes Neumann, überbrachte die Grüße und die Anerkennung der Universitätsleitung für die bislang geleistete Arbeit. Die Ausstellung wird durch Vorträge, Kindervorlesungen und einen Mathe-Nacht am 27.9. ergänzt.
Weitere Infos zur Austellung

Derzeit gastiert unsere Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" in Frankfurt im Rahmen der Initiative Tekno-Now der Landesregierung. Im Fürstenhof, einer Filiale der Dresdner Bank, hat sie einen optimalen Ausstellungsort.
Der bisherige Ansturm auf die Ausstellung war derartig groß, dass sie um zwei Wochen verlängert werden muss. Sie bleibt jetzt bis zum 7.9.2001 geöffnet. Das Interesse der Öffentlichkeit, aber auch der Schulen war riesig: Schon längst war die Ausstellung ausgebucht, etwa 200 Schulklassen musste abgesagt werden! Diese haben jetzt noch eine Chance, die heißbegehrte Ausstellung zu sehen und durch die Experimente einen neuen Zugang zur Mathematik zu gewinnen.
Die Besucher, die es in Frankfurt nicht schaffen, haben ab 17. September die Chance, die Ausstellung in Gießen zu sehen (Info hier oder unter Tel. 0641 99 32085).
"Da wir mehr Platz haben, werden die Besucher bei uns noch viel mehr Experimente sehen und erleben können", freut sich Professor Beutelspacher.

Seit heute arbeitet Michael Stoeckel als Mitarbeiter im Team des Mathematikmuseums mit.
Der Schreinermeister hat schon viel für die Ausstellungen "Mathematik zum Anfassen" gemacht: Er ist derjenige, der all die freundlichen Holzkonstruktionen angefertigt hat: Riesenkaleidoskop, Blick in die Unendlichkeit, Wer kommt am weitesten raus? Usw. usw.
All diese Exponate haben ihren Charme ganz entscheidend von Michael Stoeckel erhalten.
Ab heute arbeitet er nicht mehr auf eigenen Rechnung, sondern verstärkt das Mathematikmuseums-Team. Er wird in den nächsten Monaten sicherlich mehr als ausreichend beschäftigt sein mit Entwurf und Realisierung der über 50 Exponate, die die erste Stufe des Mathematikmuseums enthalten wird.

Vom 17. September bis 6. Oktober 2001 wird in Gießen wieder eine Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" stattfinden. Die Ausstellung tourt mit großem Erfolg durch Deutschland, hat inzwischen über 300.000 Besucher, war aber in Gießen zum letzten Mal vor über zwei Jahren zu sehen. Natürlich werden neue Exponate gezeigt werden, aber auch viele Klassiker. Zusätzlich wird es Vorträge, Kindervorlesungen und am 27.9. eine "Mathe-Nacht" geben. Natürlich soll die Ausstellung auch Lust machen auf das Mathematikmuseum, das voraussichtlich im Sommer 2002 in Gießen eröffnet wird.
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Heute vormittag hat die Stadt Gießen das Hauptzollamt der Universität übergeben; diese wird es in den nächsten Tagen an den Förderverein des Mathematikmuseum weitergeben. Der Zweck des Vetrags ist die Betreibung des Mathematikmuseums in den Gebäuden des ehemaligen Hauptzollamts. Bei der Übergabe waren von Seiten der Stadt Gießen Herr Vowinkel, von Seiten der Universität die Dezernenten Berner und Dienstbach, und von Seiten des Förderrvereins Herr Prof. Beutelspacher anwesend.
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Heute unterzeichneten Oberbürgermeister Manfred Mutz und Kämmerer Willy Jost für die Stadt Gießen und Prof. Dr. Stefan Hormuth für die Justus-Liebig-Universität den Nutzungsvertrag für das Hauptzollamt. Darin wird der Universität das Hauptzollamt für 30 Jahre überlassen - zu dem Zweck, darin das Mathematikmuseum zu betreiben.
In allernächster Zeit wird eine Betreibergesellschaft für das Mathematikmuseum gegründet werden, die dann das Hauptzollamt von der Universität übernimmt.
Mit diesem Vertrag ist eine weitere entscheidende Hürde für die Realisierung des Mathematikmuseums genommen.
"Die Planung wird immer konkreter. Mit der Zeit kann ich schon von der Eröffnung des Mathematikmuseums träumen", schwärmt Prof. Beutelspacher.

Das Projekt Mathematikmuseum präsentiert sich auf dem diesjährigen Hessentag in Dietzenbach.
Die Exponate stehen vor und in einem Zelt an der hr-Plaza, direkt gegenüber dem großen hr-Zelt. Bisher war der Zustrom überwältigend. Trotz engem Raum und einer relativ kleinen Auswahl von gezeigten Exponaten waren die Besucher über alle Altersgruppen hinweg begeistert. Morgen (Sonntag, 20.5.) wird Prof. Beutelspacher von 15-17h im hr-Zelt auf der Bühne "Mathematik zum Anfassen" präsentieren.
Der Hessentag dauert noch bis zum 27.5.

Im Rahmen unserer Ausstellung "Mathematik zum Anfassen", die vom 8. bis 18. Mai an der Universität Würzburg gastiert, findet am 10. Mai eine Mathe-Nacht statt.

An diesem Tag haben Besucher von 20 bis 24 Uhr nicht nur die Gelegenheit, die Ausstellung zu besuchen, sondern können auch mathematische Nachterlebnisse genießen.

Das Angebot ist groß: Mathematische Gedichte, Mathematik und Musik, Mathematik rund ums Ei, Unendlich viele Uraufführungen von W. A. Mozart, Geschichte und Geschichten rund um die Kreiszahl pi, Schöne geometrische Körper, Mathematische Zaubereien

Die Mathe-Nacht ist eine einmalige Gelegenheit (auch für auswärtige Besucher!), "Mathematik zum Anfassen" konzentriert zu erleben.

Seit September 2000 gibt es einen elektronischen Newsletter für das Mathematikmuseum. Obwohl dieser zunächst nur als Information der engeren Mitarbeiter gedacht war, hat er sich zu einem begehrten Medium entwickelt, über das ein großer Kreis von "Freunden und Gönnern" des Mathematikmuseums schnell und direkt informiert werden kann. Den jüngsten Newsletter Nr. 14 haben bereits 407 Abonnenten empfangen.

Professor Beutelspacher berichtet darin in etwa zweiwöchigem Rhythmus über die neuesten Entwicklungen. Es geht um externe Ereignisse rund um das Mathematikmuseum, wie etwa die Unterzeichnung des Kaufvertrags, aber auch um interne wie die Entwicklung von neuen Exponaten.

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Heute wurde der Bauantrag für das Mathematikmuseum von der Stadt Gießen genehmigt. Der mit dem Umbau beauftragte Architekt Peter Diehl hatte den Antrag noch im alten Jahr eingereicht und diesen so gut vorbereitet, dass dieser in relativ kurzer Zeit bearbeitet und genehmigt werden konnte.
Das ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum Mathematikmuseum. Dem Beginn des Umbaus stehen jetzt kein juristischen Hürden mehr im Weg.
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Dem Lions-Club ist es gelungen, die Sängerin Corinna May zu einem Auftritt in Gießen zu engagieren, dem einzigen während ihrer Deutschland-Tournee in ganz Hessen. Am 25.März steht sie ab 20 Uhr mit ihrer neunköpfigen Band auf der Bühne der Kongreßhalle, wobei der Erlös der Errichtung des Mathematikmuseums zugute kommt.
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Seit heute verstärkt Katja Löhr das Team des Mathematikmuseums. Frau Löhr hat in Bonn Mathematik und Chemie studiert und im Februar ihr Referendariat beendet. Sie wird sich insbesondere um die Entwicklung von Exponaten und die Verbindung der Exponate zum Mathematikunterricht kümmern.

Die Entwicklung des Mathematikmuseums ist bislang entscheidend durch ideelle und finanzielle Förderung durch Privatpersonen geprägt gewesen. Für den Umbau des Hauptzollamts zum ersten mathematischen Mitmachmuseum der Welt werden natürlich finanzielle Zusagen der Landesregierung und Beiträge von Sponsoren aus Industrie und Wirtschaft benötigt.
Aber auch Privatpersonen haben die Möglichkeit, die Entstehung des Mathematikmuseums zu fördern. Und zwar auf eine einmalige Art und Weise, die der Idee des Mathematikmuseums in besonderer Weise nahe kommt.
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Wiesbaden - Mit einem Besuchsrekord ist die Ausstellung "Mathematik zum Anfassen", die vom 26. Januar bis zum 13. Februar 2001 in der großen Ausstellungshalle des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst zu sehen war, zu Ende gegangen. "Wir wußten, dass die Ausstellung sehr gefragt ist", betonte Hessens Wissenschaftsministerin Ruth Wagner in Wiesbaden, "aber mit diesem Ansturm hatten wir nicht gerechnet." Rund 4.000 Besucherinnen und Besucher kamen in knapp drei Wochen, darunter sehr viele Schülerinnen und Schüler.
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Auf der Bildungsmesse Hannover, eine Gemeinschaftsveranstaltung von Kiga, Interschul und didacta wird in diesem Jahr auch Exponate der Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" zu sehen sein. Das künftige Mathematikmuseum präsentiert sich auf dem Hochschulstand des Landes Hessen mit drei ausgesprochen populären Exponaten: "Was alles in den Würfel passt", "Wer kommt am schnellsten runter?", "Drehspiegel" (für Details siehe die Rubrik "Exponate"). Der Messestand wird vor Ort von Sabine Konhäuser und Marc Zschiegner betreut.

9.2.2001

Stadt Gießen kauft Gebäude für das Mathematikmuseum

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26.1.2001

Mathematik zum Anfassen im Wissenschaftsministerium

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18.1.2001

www.math.de mit neuem Gesicht

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22.12.2000

Eine Million für das Mathematikmuseum

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22.11.2000

Magistrat der Stadt Gießen beschließt Kauf des Hauptzollamts für Mathematikmuseum

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15.9.2000

Communicator-Preis für
Prof. Beutelspacher

Heute abend wurde der mit 100.000 DM dotierte Communicator-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft an Prof. Albrecht Beutelspacher verliehen.

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Pressespiegel online
Hier finden Sie eine Sammlung der online verfügbaren Presseberichte rund um Mathematik zum Anfassen.

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